Social Media – Checkliste
Mit Erfahrung aus ĂŒber 10 Jahren Online Marketing, wĂŒrden wir als Social Media Agentur nicht jedem Unternehmen sofort zu einem Social Media Auftritt raten! Im Vorfeld sollten Sie sich eine Reihe von Fragen stellen, bevor Sie auf Facebook, Instagram, Pinterest & Co aktiv werden …
Dieser Artikel bereitet Sie im Unternehmen darauf vor, welche Herausforderungen Social Media AktivitĂ€ten mit sich bringen! Sie mĂŒssen die Fragen mit internen Ressourcen beantworten können oder outsourcen an eine kompetente Online Marketing Agentur!
Sind Sie bereit fĂŒr Social Media?
- 1. Haben Sie Lust zu Kommunizieren?
Nichts ist unbeliebter als Fragen und Kommentare, die unbeantwortet bleiben. Besonders in den sozialen Netzwerken gehört das zur Pflicht! Wenn Sie Social Media betreiben wollen, dann stellen Sie schon bei der Planung sicher, dass Sie genĂŒgend Zeit haben, um zuzuhören und auch zu antworten.
- 2. Nehmen Sie an den richtigen Stellen teil?.
Nicht alles im Social Media ist fĂŒr Sie relevant! Versuchen Sie ĂŒber eine Zielgruppenanalyse herauszufinden, wo sich Ihre Zielgruppe aufhĂ€lt und nutzen Sie diese Tools. Hier haben Sie die gröĂten Chancen mit den richtigen Usern ins GesprĂ€ch zu kommen. Achten Sie auf die Mitgliederzahlen der einzelnen Portale.
- 3. Wie gehen Sie mit Kritik um?
Social Media braucht KritikfĂ€higkeit und Offenheit. Negative bzw. wĂŒtende Kommentare von Kunden oder Interessenten werden immer wieder aufkommen. Hier ist es wichtig Ruhe zu bewahren und öffentlich mit dem Autor zu kommunizieren. Im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung sind alle Kommentare wertvoll.
- 4. Welche Rolle spielen Ihre Kunden?.
Sobald Ihre Kunden merken, dass Sie bei Social Media aktiv werden, nutzen sie auch diese KanĂ€le, um mit Ihnen zu kommunizieren. Ihre Mitarbeiter sollten also diese KanĂ€le genauso ernst nehmen und Sie sollten fĂŒr klare Strukturen im Unternehmen sorgen. So können Sie zusammen mit den Kunden positive Ergebnisse erzielen.
Hier finden Sie ein gutes Beispiel, wie das Unternehmen Bauerfeind AG Social Media Guidelines fĂŒr Mitarbeiter und B2B Kunden umgesetzt hat:
socialmedia.bauerfeind.de
- 5. Haben Sie etwas Wichtiges zu sagen?
Social Media ist als ein weiterer Verteiler fĂŒr Pressemitteilungen ungeeignet. Die Nutzer werden dies schnell feststellen und Ihre Artikel nicht weiter verfolgen. Das Zauberwort im Social Media ist Interaktion, denn die Menschen wollen an etwas teilnehmen. Können Sie sich vorstellen auch nur mal fĂŒr âUnterhaltungâ zu sorgen?
- 6. Sind Sie bereit fĂŒr Transparenz?.
Im Social Media geht es um eine Kommunikation auf Augenhöhe. Werbung und Marketing sind unerwĂŒnscht. Sie mĂŒssen sich damit anfreunden, dass viele Informationen, die Sie bisher fĂŒr Ihre Marketing-Kommunikation fĂŒr ungeeignet hielten, in den Prozessen des Social Media ihren Platz finden und angenommen werden.
- 7. Messen Sie die Ergebnisse?
Social Media ist als ein weiterer Verteiler fĂŒr Pressemitteilungen ungeeignet. Die Nutzer werden dies schnell feststellen und Ihre Artikel nicht weiter verfolgen. Das Zauberwort im Social Media ist Interaktion, denn die Menschen wollen an etwas teilnehmen. Können Sie sich vorstellen auch nur mal fĂŒr âUnterhaltungâ zu sorgen?
- 8. Haben Sie genug Zeit?.
Social Media geschieht in Echtzeit, daher mĂŒssen wir fĂŒr schnelle Reaktionszeiten sorgen. Die verschiedenen Accounts zu pflegen, kann dabei Stunden dauern. Bedenken Sie bitte auch, dass Sie durch eine Investition in Social Media immer stĂ€rker gebunden sind, als bei einer ânormalenâ Werbekampagne in den Standardmedien.

Beratung gewĂŒnscht?
Marco Nemetschek
Social Media Manager & Online Marketing Manager
- 0361 2127-3885
- 01575 64 55 338
Bei Facebook sprechen wir vom âNon plus ultraâ der sozialen Netzwerke. Eine Nutzung macht vor allem bei der Zielgruppenkommunikation und fĂŒr Branding Effekte Sinn. Pinterest hingegen ist auch geeignet, um einen Effekt im Sinne der SuchmaschinenÂoptimierung zu erzielen.
FĂŒr eine bessere Reputation im Social Media sorgen vor allem Bilder und Videos. Portale wie Youtube (Videos), Flickr (Bilder) und Pinterest (Bilder und Infografiken) sorgen fĂŒr rasant wachsende Nutzerzahlen und vereinfachen die Nutzung stetig.
Blogs â TagebĂŒcher im Netz
Microblogging mit Twitter
Infosnacks heiĂt der neue Trend im Social Media. Nutzen Sie Twitter vor allem zur Generierung von Pressekontakten. Denken Sie an geeignete Suchworte (=Hashtags) und greifen Sie interessante Themen auf â ReTweet garantiert!
Referenzen aus dem Bereich Social Media:






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Marco Nemetschek
- Marco Nemetschek
- MĂ€rz 21, 2017
- 10:52 am
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