Social Media Checkliste – Tipps für Ihr Unternehmen! | ❥ OM Heads

Social Media – Checkliste

Mit Erfahrung aus über 10 Jahren Online Marketing, würden wir als Social Media Agentur nicht jedem Unternehmen sofort zu einem Social Media Auftritt raten! Im Vorfeld sollten Sie sich eine Reihe von Fragen stellen, bevor Sie auf Facebook, Instagram, Pinterest & Co aktiv werden …

Dieser Artikel bereitet Sie im Unternehmen darauf vor, welche Herausforderungen Social Media Aktivitäten mit sich bringen! Sie müssen die Fragen mit internen Ressourcen beantworten können oder outsourcen an eine kompetente Online Marketing Agentur!

Social Media Checkliste
©Grafik von: geschmacksRaum® / Fotolia Bildnr.: 96523352
sowie Foto von mockDrop

Sind Sie bereit für Social Media?

Nichts ist unbeliebter als Fragen und Kommentare, die unbeantwortet bleiben. Besonders in den sozialen Netzwerken gehört das zur Pflicht! Wenn Sie Social Media betreiben wollen, dann stellen Sie schon bei der Planung sicher, dass Sie genügend Zeit haben, um zuzuhören und auch zu antworten.

Nicht alles im Social Media ist für Sie relevant! Versuchen Sie über eine Zielgruppenanalyse  herauszufinden, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält und nutzen Sie diese Tools. Hier haben Sie die größten Chancen mit den richtigen Usern ins Gespräch zu kommen. Achten Sie auf die Mitgliederzahlen der einzelnen Portale.

Social Media braucht Kritikfähigkeit und Offenheit. Negative bzw. wütende Kommentare von Kunden oder Interessenten werden immer wieder aufkommen. Hier ist es wichtig Ruhe zu bewahren und öffentlich mit dem Autor zu kommunizieren. Im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung sind alle Kommentare wertvoll.

Sobald Ihre Kunden merken, dass Sie bei Social Media aktiv werden, nutzen sie auch diese Kanäle, um mit Ihnen zu kommunizieren. Ihre Mitarbeiter sollten also diese Kanäle genauso ernst nehmen und Sie sollten für klare Strukturen im Unternehmen sorgen. So können Sie zusammen mit den Kunden positive Ergebnisse erzielen.
Hier finden Sie ein gutes Beispiel, wie das Unternehmen Bauerfeind AG Social Media Guidelines für Mitarbeiter und B2B Kunden umgesetzt hat:
socialmedia.bauerfeind.de

Social Media ist als ein weiterer Verteiler für Pressemitteilungen ungeeignet. Die Nutzer werden dies schnell feststellen und Ihre Artikel nicht weiter verfolgen. Das Zauberwort im Social Media ist Interaktion, denn die Menschen wollen an etwas teilnehmen. Können Sie sich vorstellen auch nur mal für „Unterhaltung“ zu sorgen?

Im Social Media geht es um eine Kommunikation auf Augenhöhe. Werbung und Marketing sind unerwünscht. Sie müssen sich damit anfreunden, dass viele Informationen, die Sie bisher für Ihre Marketing-Kommunikation für ungeeignet hielten, in den Prozessen des Social Media ihren Platz finden und angenommen werden.

Die Ergebnisse im Social Media sind sehr schwer zu messen! Reine Besucherzahlen sind hier eine Messgröße, die Sie nicht weiter bringen werden. Wie auch im Offline-Bereich hat Social Media vor allem Auswirkungen auf die Markenbekanntheit und auf die Wahrnehmung der Marke bzw. das Image des Unternehmens.

Social Media geschieht in Echtzeit, daher müssen wir für schnelle Reaktionszeiten sorgen. Die verschiedenen Accounts zu pflegen, kann dabei Stunden dauern. Bedenken Sie bitte auch, dass Sie durch eine Investition in Social Media immer stärker gebunden sind, als bei einer „normalen“ Werbekampagne in den Standardmedien.

E-Commerce Manager: Marco Nemetschek | E-Commerce Agentur

Beratung gewünscht?

Die OnlineMarketing Heads beraten Sie gern zu einzeln Social Media Kanälen und/oder rund um Ihre Social Media Marketing Strategie!

Marco Nemetschek

Social Media Manager & Online Marketing Manager

Bei Facebook sprechen wir vom „Non plus ultra“ der sozialen Netzwerke. Eine Nutzung macht vor allem bei der Zielgruppenkommunikation und für Branding Effekte Sinn. Pinterest hingegen ist auch geeignet, um einen Effekt im Sinne der Suchmaschinen­optimierung zu erzielen.

Für eine bessere Reputation im Social Media sorgen vor allem Bilder und Videos. Portale wie Youtube (Videos), Flickr (Bilder) und Pinterest (Bilder und Infografiken) sorgen für rasant wachsende Nutzerzahlen und vereinfachen die Nutzung stetig.

Blogs – Tagebücher im Netz

Ein eigener Blog gehört zur Pflicht im Social Media. Als „kleine Website“ geführt macht besonders die Nutzung im Hinblick auf Kundenkommunikation und Such­maschinenoptimierung Sinn.

Microblogging mit Twitter

Infosnacks heißt der neue Trend im Social Media. Nutzen Sie Twitter vor allem zur Generierung von Pressekontakten. Denken Sie an geeignete Suchworte (=Hashtags) und greifen Sie interessante Themen auf – ReTweet garantiert!

Referenzen aus dem Bereich Social Media:
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NUN SIND SIE GEFRAGT

Zu guter Letzt würde mich interessieren, vor welchen Social Media Herausforderungen Sie im Moment mit ihrem Unternehmen stehen. Lassen Sie es mich unten in den Kommentaren wissen!

Darauf ein digitaler Gruß,

Marco Nemetschek.

Social Media Kanäle
©Grafik von: Freepik / Fotolia Bildnr.: 117449197

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5 Kommentare zu „Social Media – Checkliste“

  1. Danke für diese Checkliste zu Social Media Aktivitäten von Unternehmen. Es stimmt, dass durch die Aktivitäten eine Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Kunden möglich ist, dadurch aber man seine Prozesse auch sehr transparent gestalten muss, da Kunden Einblicke bekommen. Wir wollen auch unsere Sichtbarkeit im Internet steigern und überlegen deswegen, ob wir mal eine Beratung aufsuchen sollten.

    1. Hallo Sandra,

      es freut uns, dass Dir der Artikel gefallen hat.😊

      Wenn du mal einen Online Marketing Workshop mit Social Media Inhalten besuchen möchtest, melde dich gern hier an:
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      Mit freundlichen Grüßen,
      Jasmin Lessel
      Online Marketing Managerin

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